8. Januar 1977
Am 8. Januar 1977 kam es im Achtelfinale des DFB-Pokals zu einem ganz besonderen Duell: Die Profis des FC Bayern traten gegen die eigenen Amateure an - und siegten mühsam mit 5:3!
Die Amateure gingen sogar mit 1:0 in Führung, bevor Gerd Müller mit einem Hattrick eingriff. Und als die Amateure auf 3:4 verkürzten, bedeutete das vierte Müller-Tor dann den Endstand.
Ob der harte Widerstand der Amateure daran lag, dass einer der größten Spieler, die der FCB je hatte, bei ihnen mitwirkte?
Dieser Spieler absolvierte im Herbst 1977 sein Bundesliga-Debüt: Klaus Augenthaler!
Klaus Augenthaler, gebürtiger Fürstenzeller, begann seine Fußballer-Karriere beim FC Vilshofen und wechselte 1975 in die Jugendabteilung des FC Bayern. Ein Jahr später, 1976, schloss er seinen ersten Lizenzspielervertrag mit dem FC Bayern, der mit 4.000,- DM Grundgehalt plus Prämien dotiert war. Zunächst noch in der Amateur-Mannschaft tätig, absolvierte der Bilderbuch-Bayer dann im Oktober 1977 sein erstes Bundesligaspiel für das Profiteam und wurde rasch Stammspieler.
Die Amateure gingen sogar mit 1:0 in Führung, bevor Gerd Müller mit einem Hattrick eingriff. Und als die Amateure auf 3:4 verkürzten, bedeutete das vierte Müller-Tor dann den Endstand.
Ob der harte Widerstand der Amateure daran lag, dass einer der größten Spieler, die der FCB je hatte, bei ihnen mitwirkte?
Dieser Spieler absolvierte im Herbst 1977 sein Bundesliga-Debüt: Klaus Augenthaler!
Klaus Augenthaler, gebürtiger Fürstenzeller, begann seine Fußballer-Karriere beim FC Vilshofen und wechselte 1975 in die Jugendabteilung des FC Bayern. Ein Jahr später, 1976, schloss er seinen ersten Lizenzspielervertrag mit dem FC Bayern, der mit 4.000,- DM Grundgehalt plus Prämien dotiert war. Zunächst noch in der Amateur-Mannschaft tätig, absolvierte der Bilderbuch-Bayer dann im Oktober 1977 sein erstes Bundesligaspiel für das Profiteam und wurde rasch Stammspieler.
Zeitzeichen - MythosBayern - 8. Jan, 19:21