Königsblaues Mißverständnis!
Soll jetzt keiner kommen und sagen wir hätten das nicht vorhergesehen!
kicker: In Griechenland macht man sich Hoffnung, dass Sie kommende Saison für Olympiakos Piräus spielen. Interessant für Sie?
Ailton: Ja, sehr interessant. Ich merke, dass ich ein wenig müde bin vom deutschen Fußball. Das wäre eine neue Herausforderung, der Verein hat eine große Tradition, dort spielt auch Rivaldo. Die wollten mich schon zu Bremer Zeiten. Ich hätte es gemacht, aber Bremen wollte mich nicht gehen lassen.
So ist das nun einmal, wenn man sich mit Söldnern einläßt...
kicker: Spielen Sie nächste Saison noch auf Schalke?
Ailton: Ich weiß es nicht. Ich muss viel nachdenken über alles, was passiert. Zunächst konzentriere ich mich auf das Saisonende. Wir haben zwei sehr wichtige Spiele, wir wollen die Champions League erreichen und den Pokal gewinnen. Danach denke ich über die Zukunft nach. Aber: Ich habe Vertrag.
Wie jetzt?! Und das macht Dir was aus?!
kicker: Sind Sie zufrieden mit Schalke?
Ailton: Ich könnte zufriedener sein, wenn wir besser gespielt und es weniger Probleme gegeben hätte. Der Fußball ist für mich das Wichtigste. Erst dahinter kommen die Stadt, ein Stadion, die Leute. Wenn beide Seiten es wollen, geht es weiter. Aber ich bleibe bestimmt nicht, um mich auf die Bank zu setzen.
Ach stimmt, die Katastrophe...
Ailton: Schalke versteht mich nicht. Aber ich hätte gerne, dass die Leute auf Schalke mich verstehen. Wie ich bin. Wie ich spiele. Ich spiele so, wie ich immer erfolgreich gespielt habe. Warum haben sie mich denn geholt? Manchmal glaube ich, wir reden über Dummheiten.
Ein Geisterfahrer? Hunderte!
kicker: Thomas Schaaf schließt aus, dass Sie zurück nach Bremen könnten. Eine Enttäuschung?
Ailton: Nein, Thomas hat Recht.
Interessant, das hat sich ja alles vor der Saison noch anders angehört!
kicker: In Griechenland macht man sich Hoffnung, dass Sie kommende Saison für Olympiakos Piräus spielen. Interessant für Sie?
Ailton: Ja, sehr interessant. Ich merke, dass ich ein wenig müde bin vom deutschen Fußball. Das wäre eine neue Herausforderung, der Verein hat eine große Tradition, dort spielt auch Rivaldo. Die wollten mich schon zu Bremer Zeiten. Ich hätte es gemacht, aber Bremen wollte mich nicht gehen lassen.
So ist das nun einmal, wenn man sich mit Söldnern einläßt...
kicker: Spielen Sie nächste Saison noch auf Schalke?
Ailton: Ich weiß es nicht. Ich muss viel nachdenken über alles, was passiert. Zunächst konzentriere ich mich auf das Saisonende. Wir haben zwei sehr wichtige Spiele, wir wollen die Champions League erreichen und den Pokal gewinnen. Danach denke ich über die Zukunft nach. Aber: Ich habe Vertrag.
Wie jetzt?! Und das macht Dir was aus?!
kicker: Sind Sie zufrieden mit Schalke?
Ailton: Ich könnte zufriedener sein, wenn wir besser gespielt und es weniger Probleme gegeben hätte. Der Fußball ist für mich das Wichtigste. Erst dahinter kommen die Stadt, ein Stadion, die Leute. Wenn beide Seiten es wollen, geht es weiter. Aber ich bleibe bestimmt nicht, um mich auf die Bank zu setzen.
Ach stimmt, die Katastrophe...
Ailton: Schalke versteht mich nicht. Aber ich hätte gerne, dass die Leute auf Schalke mich verstehen. Wie ich bin. Wie ich spiele. Ich spiele so, wie ich immer erfolgreich gespielt habe. Warum haben sie mich denn geholt? Manchmal glaube ich, wir reden über Dummheiten.
Ein Geisterfahrer? Hunderte!
kicker: Thomas Schaaf schließt aus, dass Sie zurück nach Bremen könnten. Eine Enttäuschung?
Ailton: Nein, Thomas hat Recht.
Interessant, das hat sich ja alles vor der Saison noch anders angehört!
Kleines dickes Ailton - MythosBayern - 19. Mai, 19:02