Ein alter Bekannter ist zurück
in den Schlagzeilen: der BVB!
Oh je, BVB! Der von Finanznöten geplagte Fußball-Bundesligist erwartet für die laufende Saison einen noch größeren Verlust als bisher angenommen. Nun ist die Rede von einem Minus von 78,2 Millionen Euro.
Naja, ist der Ruf erst ruiniert...
Noch im Februar hatte der einzige börsennotierte deutsche Fußball-Klub einen Verlust von 68,8 Millionen Euro angekündigt. Das wäre eine kleine Verbesserung gegenüber der vergangenen Saison 2003/2004 gewesen. Damals hatte der Verlust bei 73,3 Millionen Euro gelegen.
Ach was, ein paar Mio. mehr oder weniger, macht den Braten auch nicht mehr fett...
Als Grund für den noch höheren Verlust nannte der BVB geringere Erträge bei gleichzeitig höheren Kosten für den Spielbetrieb. So sei weniger Geld durch Ticketverkäufe eingenommen worden. Außerdem habe der BVB seinen Sprung nach oben auf Platz sieben in der Bundesliga teuer bezahlt: die Ausgaben für Spielergehälter seien dadurch gestiegen.
So was Dummes, hat man Erfolg gehts dir schlecht, die BVB-Umkehrung eines fußballerischen Naturgesetzes...
Hinzu kämen Rückstellungen, die gebildet werden mussten, um Wertverluste bei einer Hotelimmobilie, die dem BVB gehört, auszugleichen.
Oha, öfter man was Neues, aber der Dortmunder Borussia gehen ja bekanntlich nie die Ideen aus, in welchem Geschäftszweig sie aktuell Verluste schreibt!
Oh je, BVB! Der von Finanznöten geplagte Fußball-Bundesligist erwartet für die laufende Saison einen noch größeren Verlust als bisher angenommen. Nun ist die Rede von einem Minus von 78,2 Millionen Euro.
Naja, ist der Ruf erst ruiniert...
Noch im Februar hatte der einzige börsennotierte deutsche Fußball-Klub einen Verlust von 68,8 Millionen Euro angekündigt. Das wäre eine kleine Verbesserung gegenüber der vergangenen Saison 2003/2004 gewesen. Damals hatte der Verlust bei 73,3 Millionen Euro gelegen.
Ach was, ein paar Mio. mehr oder weniger, macht den Braten auch nicht mehr fett...
Als Grund für den noch höheren Verlust nannte der BVB geringere Erträge bei gleichzeitig höheren Kosten für den Spielbetrieb. So sei weniger Geld durch Ticketverkäufe eingenommen worden. Außerdem habe der BVB seinen Sprung nach oben auf Platz sieben in der Bundesliga teuer bezahlt: die Ausgaben für Spielergehälter seien dadurch gestiegen.
So was Dummes, hat man Erfolg gehts dir schlecht, die BVB-Umkehrung eines fußballerischen Naturgesetzes...
Hinzu kämen Rückstellungen, die gebildet werden mussten, um Wertverluste bei einer Hotelimmobilie, die dem BVB gehört, auszugleichen.
Oha, öfter man was Neues, aber der Dortmunder Borussia gehen ja bekanntlich nie die Ideen aus, in welchem Geschäftszweig sie aktuell Verluste schreibt!
Ballaballa - MythosBayern - 28. Mai, 10:24