11. März 1992
Letzter Arbeitstag für Sören Lerby als Trainer des FC Bayern:
Nach dem 0:4-Debakel auf dem Lauterer Betzenberg am 27. Spieltag und einer Bilanz von 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen in 15 Bundesligaspielen unter seiner Leitung wird der Däne am 11. März 1992 entlassen. Sein Nachfolger: Erich Ribbeck.
Sören Lerby, der die Übernahme des Traineramtes beim FC Bayern als "Herzenssache" bezeichnet hatte, war auch schon als Spieler für die Bayern aktiv und zwar von 1983 bis 1986.
Lerby kam 1983 für eine Ablösesumme von 1,8 Mio. DM von Ajax Amsterdam zum FC Bayern. Als er 1986 den Klub wieder verließ, hatte er 89 Bundesligaspiele absolviert, in denen er 22 Tore schoss.
Der dynamische und kampfstarke Mittelfeldmann entwickelte sich bei den Bayern zum Führungsspieler und hatte wesentlichen Anteil daran, dass der Verein 1985 und 1986 die Deutsche Meisterschaft und 1984 und 1986 den DFB-Pokal gewann.
In seiner Funktion als Bayern-Trainer in der Saison 1991/92 zeigte er sich allerdings hoffnungslos überfordert.
Nach dem 0:4-Debakel auf dem Lauterer Betzenberg am 27. Spieltag und einer Bilanz von 4 Siegen, 5 Unentschieden und 6 Niederlagen in 15 Bundesligaspielen unter seiner Leitung wird der Däne am 11. März 1992 entlassen. Sein Nachfolger: Erich Ribbeck.
Sören Lerby, der die Übernahme des Traineramtes beim FC Bayern als "Herzenssache" bezeichnet hatte, war auch schon als Spieler für die Bayern aktiv und zwar von 1983 bis 1986.
Lerby kam 1983 für eine Ablösesumme von 1,8 Mio. DM von Ajax Amsterdam zum FC Bayern. Als er 1986 den Klub wieder verließ, hatte er 89 Bundesligaspiele absolviert, in denen er 22 Tore schoss.
Der dynamische und kampfstarke Mittelfeldmann entwickelte sich bei den Bayern zum Führungsspieler und hatte wesentlichen Anteil daran, dass der Verein 1985 und 1986 die Deutsche Meisterschaft und 1984 und 1986 den DFB-Pokal gewann.
In seiner Funktion als Bayern-Trainer in der Saison 1991/92 zeigte er sich allerdings hoffnungslos überfordert.
Zeitzeichen - MythosBayern - 11. Mär, 21:30