Wortakrobat

Mittwoch, 22. März 2006

Wortakrobat # 312

Wortakrobat des Tages:

Lothar Matthäus

"Der Jürgen ist ein Weltmann. Er war ja immer ein Gegenpool zu mir."

Lothar Matthäus über Jürgen Klinsmann

Dienstag, 21. März 2006

Wortakrobat # 311

Wortakrobat des Tages:

Thomas Doll

"Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau"

Thomas Doll über seine Frau, die allerdings mittlerweile mit Olaf Bodden verheiratet ist.

Montag, 20. März 2006

Wortakrobat # 310

Wortakrobat des Tages:

Eduard Geyer

"Ich brauche echte Männer und keine Abziehbilder."

Eduard Geyer

Sonntag, 19. März 2006

Wortakrobat # 309

Wortakrobat des Tages:

Hans Meier

"Wenn der Vittek in diesem Spiel nicht zwei Tore macht, könnte er eine Psychose bekommen."

Hans Meier vor dem 3:1-Heimsieg gegen Werder Bremen. Vittek erzielte dabei zwei Tore.

Freitag, 17. März 2006

Wortakrobat # 308

Wortakrobat des Tages:

Rudi Assauer

"Wir haben gegen zwei Mannschaften gewonnen, die von sich behaupten, ein Titelkandidat zu sein. Aber es war doch geradezu abenteuerlich von Leverkusen, mit drei Punkten als Ziel nach Schalke zu kommen. Wir sind doch schließlich nicht der SV Grün-Weiß Köln-Kalk."

Rudi Assauer nach dem 1:0-Erfolg gegen Europapokalsieger Borussia Dortmund, eine Woche nach dem 2:1 gegen Vizemeister Bayer Leverkusen.

Sonntag, 12. März 2006

Wortakrobat # 307

Wortakrobat des Tages:

Horst Hrubesch

"Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor."

Horst Hrubesch

Sonntag, 5. März 2006

Wortakrobat # 306

Wortakrobat des Tages:

Thomas Doll

"Wir sind kein Bayern-Jäger."

Thomas Doll

Donnerstag, 23. Februar 2006

Wortakrobat # 305

Wortakrobat des Tages:

Ewald Lienen

"Mein Thema heute ist das Spiel gegen den 1.FC Stuttgart."

Ewald Lienen

Dienstag, 21. Februar 2006

Wortakrobat # 304

Wortakrobat des Tages:

Andreas Möller

"Ich bin ein Führungsspieler."

Andreas Möller

Sonntag, 19. Februar 2006

Wortakrobat # 303

Wortakrobat des Tages:

Erich Ribbeck

"Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen."

Erich Ribbeck