Wortakrobat des Tages:



"Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg."

Ernst Middendorp zu einem Reporter einer Bielefelder Tageszeitung

Wortakrobat des Tages:



"Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen."

Lothar Matthäus

Wortakrobat des Tages:



"Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht."

Sepp Herberger

Wortakrobat des Tages:



"Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4.Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit."

Werner Hansch

Wortakrobat des Tages:



"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic."

Rudi Völler

Wortakrobat des Tages:



"Schalke war für vier Minuten Deutscher Meister - und wir finden: Das reicht!"

Harald Schmidt

Wortakrobat des Tages:



"Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen."

Matthias Sammer

Wortakrobat des Tages:



"Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit."

Hans Meier

Wortakrobat des Tages:



"Ob Rotationsprinzip oder Detonationsprinzip: Hauptsache wir gewinnen!"

Christoph Daum

Wortakrobat des Tages:



"Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch."

Heribert Faßbender