Rauten-Krise?
Auch hier ein Fragezeichen in der Überschrift, mit dem Ausrufungszeichen warte ich bis nach dem Rückspiel in der Championsleague...
Der SV aus Hamburg, nach eigenen Aussagen auf dem direkten Weg in die europäische Spitze hat aus den ersten beiden Spielen der Bundesliga gegen die europäischen Topmannschaften Bielefeld und Cottbus jeweils mit einem Schuss Glück einen Punkt geholt - fein.
16.750.000 : 89.150.000 ergeben also 2:2?
Die Rauten-Fans sind gespalten oder knabbern noch am Kannibalen-Schock...
Nicht so die Großmaul-Ecke, die zwar auch auf die schlechte HSV-Leistung eingeht, aber den Hauptschuldigen mal wieder im Schiedsrichter sieht (mir haben Hinweise auf Hoyzer'sche Muster gefehlt)!
Da wird wild polemisiert, auf die "Ossis" draufgehauen und Schiedsrichter Günter Perl werden zu allem Überfluss noch rassistische Beweggründe zugesprochen, dabei ist doch allgemein bekannt, dass bei Rudelbildung (die durch einen spuckenden Sanogo ausgelöst worden sein soll) Spieler wie Demel, Atouba und van der Vaart immer ganz vorne dabei sind (letzte Saison schon vergessen?)...
Ist es so schwer zu ertragen, dass der HSV offenbar doch nicht der in der letzten Saison aufgebauten Erwartungshaltung standhalten kann?
Wieso macht man in der Wahrnehmung im Hamburger Umfeld jetzt den gleichen Fehler wie in Dortmund und Schalke, als man mit Gewalt in kürzester Zeit an die Bayern ran und sie überholen wollte?
Die Geschichte der letzten Jahre und Jahrzehnte zeigt doch ganz deutlich, dass derlei Effekte von Emporkömmlingen nie von wirklich langer Dauer sind, davon abgesehen war die HSV-Tendenz nach dem Sieg in der Allianz-Arena doch schon absehbar mit den Niederlagen gegen die Dortmunder, gegen Leverkusen, in Berlin und zuhause gegen Bremen - wieso also jetzt diese Emotion?
Wieso nimmt man sich nicht den Nordrivalen Bremen als Vorbild, der zwar von den Schiedsrichtern in den letzten Jahren durchweg bevorzugt wurde, aber sein Ziel, die Bayern langfristig zu gefährden, nie aus den Augen zu verlieren scheinen, sich über solide Arbeit und ständige CL-Qualifikation festigte und reifte, keine abgehalfterten, übergewichtigen Sturmtanks für 6 Monate verpflichtete und wir uns inzwischen wirklich ernsthaft mit ihm beschäftigen müssen?!
Keine Ahnung, vielleicht weil es einfacher ist, die Schuld immer bei anderen zu suchen?
Der SV aus Hamburg, nach eigenen Aussagen auf dem direkten Weg in die europäische Spitze hat aus den ersten beiden Spielen der Bundesliga gegen die europäischen Topmannschaften Bielefeld und Cottbus jeweils mit einem Schuss Glück einen Punkt geholt - fein.
16.750.000 : 89.150.000 ergeben also 2:2?
Die Rauten-Fans sind gespalten oder knabbern noch am Kannibalen-Schock...
Nicht so die Großmaul-Ecke, die zwar auch auf die schlechte HSV-Leistung eingeht, aber den Hauptschuldigen mal wieder im Schiedsrichter sieht (mir haben Hinweise auf Hoyzer'sche Muster gefehlt)!
Da wird wild polemisiert, auf die "Ossis" draufgehauen und Schiedsrichter Günter Perl werden zu allem Überfluss noch rassistische Beweggründe zugesprochen, dabei ist doch allgemein bekannt, dass bei Rudelbildung (die durch einen spuckenden Sanogo ausgelöst worden sein soll) Spieler wie Demel, Atouba und van der Vaart immer ganz vorne dabei sind (letzte Saison schon vergessen?)...
Ist es so schwer zu ertragen, dass der HSV offenbar doch nicht der in der letzten Saison aufgebauten Erwartungshaltung standhalten kann?
Wieso macht man in der Wahrnehmung im Hamburger Umfeld jetzt den gleichen Fehler wie in Dortmund und Schalke, als man mit Gewalt in kürzester Zeit an die Bayern ran und sie überholen wollte?
Die Geschichte der letzten Jahre und Jahrzehnte zeigt doch ganz deutlich, dass derlei Effekte von Emporkömmlingen nie von wirklich langer Dauer sind, davon abgesehen war die HSV-Tendenz nach dem Sieg in der Allianz-Arena doch schon absehbar mit den Niederlagen gegen die Dortmunder, gegen Leverkusen, in Berlin und zuhause gegen Bremen - wieso also jetzt diese Emotion?
Wieso nimmt man sich nicht den Nordrivalen Bremen als Vorbild, der zwar von den Schiedsrichtern in den letzten Jahren durchweg bevorzugt wurde, aber sein Ziel, die Bayern langfristig zu gefährden, nie aus den Augen zu verlieren scheinen, sich über solide Arbeit und ständige CL-Qualifikation festigte und reifte, keine abgehalfterten, übergewichtigen Sturmtanks für 6 Monate verpflichtete und wir uns inzwischen wirklich ernsthaft mit ihm beschäftigen müssen?!
Keine Ahnung, vielleicht weil es einfacher ist, die Schuld immer bei anderen zu suchen?
Ballaballa - MythosBayern - 20. Aug, 13:35