Wortakrobat des Tages:



"Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken."

Lothar Matthäus

Wortakrobat des Tages:



"Mailand oder Madrid - egal, hauptsache Italien."

Andreas Möller

Wortakrobat des Tages:



"Da kann ich auch meine Frau hinten reinstellen."

Eduard Geyer über das schlechte Abwehrverhalten seiner Mannschaft

Wortakrobat des Tages:



"Wir waren immer überzeugt von ihn."

Andreas Brehme über eine starke Leistung des Neuzugangs Lincoln

Wortakrobat des Tages:



"Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein."

Werner Hansch

Wortakrobat des Tages:



"Wegen des Teutoburger Walds kommt niemand."

Hermann Gerland zu Neuverpflichtungen in Bielefeld

Wortakrobat des Tages:



"Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt."

Giovane Elber erklärt, warum er Ottmar Hitzfeld nicht über seine verspätete Rückkehr aus dem Weihnachtsurlaub informierte

Wortakrobat des Tages:



"Wenn ich mit dem System Weihnachten im gesicherten Mittelfeld bin, dann können wir drüber reden. Aber nach einem Spieltag werde ich mich hüten, meinen Kopf so weit aus dem Fenster zu halten. Doch wenn Sie schreiben, Hans Meyer hat ganz alleine gewonnen, dann haben Sie natürlich Recht."

Hans Meier nach einem 1:0 gegen Bayern München im ersten Saisonspiel

Wortakrobat des Tages:



"Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist."

Rudi Völler

Wortakrobat des Tages:



"Da haben wir noch nichts in der Birne, von vornherein nicht und jetzt auch nicht."

Rudi Assauer auf die Frage nach dem Nachfolger von Trainer Ralf Rangnick